ARD: „Koalition der Frommen“

Wie gefährlich ist – so fragt Tilman Jens in seiner brisanten ARD-Dokumentation morgen Abend in der ARD –, in unserem Land die Koalition der Frommen? Hat der „Sündenfall“ des Rechtsstaats Methode? In Kirchen gibt es kein nennenswertes Streikrecht, in bayerischen Klassenzimmern hängen die Kruzifixe noch immer, als hätte es nie ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts gegeben. Auch das Beschneidungsurteil von Dezember 2012 weist eine klare Richtung des Staates in seinem Verhältnis zur Religion.

Tilman Jens beleuchtet dieses Verhältnis in seiner Dokumentation und in seinem Buch und entfaltet es in pointierten Thesen:

  • Die Privilegien, die der Staat den Glaubensvereinigungen in demonstrativer Gottesfurcht gewährt, stehen lang schon in keiner Relation mehr zu ihrer tatsächlichen, gesellschaftlichen Bedeutung.
  • Eigentlich ist eine Organisation wie die katholische Kirche, die Verbrechen systematisch verdunkelt, ein Fall für den Verfassungsschutz. Aber die Religionsfreiheit genießt Immunität im Lande, die so schnell niemand aufhebt.
  • Einzig im Gottesstaat ist die gerne beschworene Religionsfreiheit ein Spiel ohne Grenzen.
  • Die Aussichten sind trübe: Da zieht eine Koalition der Frommen in den Krieg gegen den Rechtsstaat – und dessen Garanten aus der Politik lassen sich, in der Stunde der Bewährung, wie Nasenbären durch die Manege führen.

Also: ARD, „Koalition der Frommen – Wie viel Religion verträgt die Republik?“, Mittwoch, 04. September, 23.30 Uhr.

Wir dürfen gespannt sein und ahnen zugleich, was da wieder auf uns zukommt.

– – –

Nachtrag vom 05.09.13: Hier der Link zu Mediathek: m.daserste.de.

Ähnliche Beiträge:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

17 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments
10 Jahre zuvor

Kirchenprivilegien sind rechtswidrig und unchristlich! Die in der Fernseh-Dokumentation dargestellten Privilegien der Kirchen sind – wie alle der sehr vielen weiteren nicht genannten Privilegien – nachweisbar rechtswidrig und unchristlich: 1. Die in der Verfassung verankerte Religionsfreiheit beinhaltet auch eine so genannte „negative“ Religionsfreiheit, welche verbietet, dass eine Religion den Anspruch erhebt, vom Staat bevorzugt zu werden. Es ist verboten, das gleichberechtigte Freiheitsrecht einer anderen Religion zu beschneiden (wie bei allen Freiheiten gilt auch hier: Das eigene Freiheitsrecht hört dort auf, wo das Freiheitsrecht eines anderen anfängt). Nebenbei: Diese so genannte „Religionsfreiheit“ sollte schnellstmöglich in „Weltanschauungsfreiheit“ umbenannt werden, da sonst weiterhin die nach den Menschenrechten gleichberechtigten nichtreligiösen Weltanschauungen indirekt diskriminiert werden! 2. In einer juristischen Doktor-Arbeit wird z.B. das Kirchensteuererhebungsrecht des Grundgesetzartikels 137 (6) WRV als „verfassungswidrig“ eingestuft (als so genanntes „verfassungswidriges Verfassungsrecht“), da es „in einem unauflösbaren Widerspruch“ zu Absatz 1 desselben Artikels steht („Es besteht keine Staatskirche“). (Die Dissertation stammt von Markus Kleine und ist 1993 als Buch erschienen… Weiterlesen »

Roderich
10 Jahre zuvor

@Herr Moysich, vielen Dank für Ihren Beitrag – dem ich allerdings nicht zustimmen kann. 3. Das Bundesverfassungsgericht hat schon mehrfach den Staat aufgefordert, „weltanschauungsneutral“ zu sein (skandalöser Weise bisher ohne Erfolg) Ist nicht die Annahme, ein Staat könne „weltanschauungsneutral“ sein, selber Resultat einer Weltanschauung? Was ist mit den Fundamenten der Gesellschaft? Beinhaltet nicht die Entscheidung für Rechtsstaat, Föderalismus etc. auch eine weltanschauliche Grundentscheidung – die im übrigen am besten mit dem Christentum vereinbar ist? Muss denn auch auf der Ebene jeder Weltanschauung gleiches Recht zugebilligt werden? Wenn nein, wieso nicht? Letztlich fordern Sie ja, dass Ihr Humanismus für die Frage, wie der Staat grundsätzlich geordnet werden soll, alleiniglich maßgeblich sein soll. Und was ist mit den eher atheistisch ausgerichteten Geisteswissenschaften heute (an staatlich geförderten Unis)? Sollte man als Christ dann nicht auch einfordern, dass überall, wo implizit säkulare Grundannahmen einfließen, ab jetzt eine Fußnote stehen muss, dass man das aus christlicher, muslimischer, hindustischer Sicht auch anders sehen kann? (Das heißt… Weiterlesen »

rolf eicken
10 Jahre zuvor

@Roderich In der Hauptsache teile ich die Meinung von Hr. Moysich. Das Sie das anders sehen, liegt daran, dass Sie Menschenrechte und -würde aus der streng religiösen Perspektive betrachten. „Der säkulare Humanismus hat diesen impetus hin zu Menschenwürde nur geliehen vom Christentum und kann ihn selber nicht philisophisch begründen.“ Ich habe vor einiger Zeit einen Vortrag über den altgriechischen Begriff „Kalokagathia“ gehalten. Alles was heute unsere Sicht der Menschenrechte und-würde ausmacht, ist lange vor dem Christentum von den Griechen, von Sparta, ja sogar von den Babyloniern, Persern und Assyrern erdacht und aufgeschrieben worden. In meinem Vortag kommen zwar die Begrfiffe „Eudaimonia, Paideia, Kalokagathia, Nikomachische Ethik, Hohes Ethos usw., aber kein Wort von christlicher Ethik vor und trotzdem waren viele Menschen damals ethisch/moralisch mehr darum bemüht, wertvolle Menschen zu sein, als die meisten heute. Denken Sie an den Stein des Hammurabi. Lange, lange vor Christus wurden die dort hinterlegten Regeln aufgestellt. Dazu brauchen wir das Christentum wahrlich nicht, um wahrhaftige Humanisten… Weiterlesen »

Alexander
10 Jahre zuvor

Lieber Herr Eicken, die kalokagathia taugt nun wirklich nicht als Vorbild einer christlich verstandenen Menschenwürde. Oder Sie deuten da etwas hinein, was man im 5./4. Jh. damit keinesfalls gemeint hat. Es ist doch so, dass in der Kalokagathie das äußerlich und geistig Schöne und Gute angestrebt wird und nur der kalokagathos als vollkommener Mensch angesehen wird. Daher ja auch die ’schönen‘ klassischen Statuen nach dem Kanon des Polyklet, der Doryphoros, der Diadoumenos etc etc. Dem genau hält das Christentum entgegen: Auch der geistig oder körperlich versehrte Mensch, früher nannte man dies die Behinderten, auch dies sind vollkommene Menschen, da ihre Menschenwürde eben genau nicht darauf beruht, dass sie menschlichen Vollkommenheitsansprüchen genügen. Nach christlichem Verständnis leitet sich die Menschenwürde davon ab, dass Gott den Menschen nach seinem Bilde schuf. Dies gilt auch für Behinderte. Mit der Kalokagathie lassen sich Abtreibung und Euthanasie erstklassig begründen. In Sparta (Danke für das Beispiel) wurde ja auch entsprechend selektiert – postnatal. Die von der spartanischen… Weiterlesen »

Roderich
10 Jahre zuvor

@Rolf, Leider habe ich bisher keinen Zugang zuirgendeiner Religion gefunden; denn jede behauptet von sich, die einzig Wahre und einzig Seeligmachende zu sein. Ich kann Ihre Zweifel verstehen. Das „Angebot“ von vielen verschiedenen Optionen kann verwirren. Problem Nr. 1 ist nur, dass „keine Wahl“ auch eine Wahl ist. Man kann nicht ohne Weltsicht, und jede Weltsicht basiert in den Grundfragen auf Glauben. Wenn es verschiedene Optionen gibt, (inklusive der „keine Wahl“), und sie widersprechen sich alle, können nicht alle gleichzeitig wahr sein. Hält man an Aristotelischer Logik fest, kann dann leider nur eine wahr sein. Es führt dann kein Weg daran vorbei, dass man alle Optionen im einzelnen und näher prüft. Man kann Gott bitten, sich einem zu offenbaren. Man kann (wie in Joh. 7, 16.17 von Jesus gesagt) es mal „versuchen“, die Gebote Jesu zu halten, (der Versuch sollte aber ernsthaft und ehrlichen Herzens sein), dann wird man sehen, dass es göttliche Gebote sind. Den Islam und den Hinduismus… Weiterlesen »

rolf eicken
10 Jahre zuvor

@ Roderich
danke für Ihre ermutigenden Worte. Z. Zt. ist es wohl mein Kopf, der mir selbst im Wege steht.
MfG
Rolf

rolf eicken
10 Jahre zuvor

@ Alexander
Sie haben sich das aus meinem Kommentar das ausgesucht, was Ihnen in Ihre Sichtweise passt. Das ist legitim. Aus Ihrer Sicht und für sich genommen stimme ich Ihrner Einschätzung zu.
Kalokagathia ist aber auch eine Geisteshaltung, die sich nicht nur aus den zwei Komponenten Schön und Gut ergibt, sondern Kalokagathia ist mehr als die Summe ihrer Einzelteile. Sie spiegelt das wider, wie die Menschen in der Antike versucht haben, wertvolle Mitglieder einer Gemeinschaft zu werden. Es bezeichnet die intelletuelle und ethische Erziehung im griech. Kulturraum, um zur seelisch-geistigen Harmonie zu kommen. Schön konnten auch Bauwerke, Kunstwerke, Ganzkörperstkulpturen (Büsten sind eine röm. Erfindung) sein. Erst Baumgarten und Kant haben den Begriff der Schönheit subjektiviert; d.h., sie haben ihn ins Auge des Betrachters verlegt. So sollte mein Vortrag positiv verstanden werden.
MfG
Rolf
Sparta wurde von mir nur erwähnt, weil die Disziplin, die männlichen Tugenden und die Einstellung der Spartaner für die damalige Zeit einzigartig waren.

Alexander
10 Jahre zuvor

Lieber Herr Eicken,
nein, ich habe die Kalokagathie nicht herausgenommen, weil sie mir grade passte, sondern ich habe an ihr pars pro toto gezeigt, dass Ihre Idee, das christliche Menschenbild sei durch vor-christliche Vorstellungen vorgeprägt gewesen und mit diesen sogar kompatibel, nicht aufgeht. Ich hätte das Gleiche auch mit der Paideia machen können (die bekanntlich eng mit der Kalokagathie verknüpft ist). Paideia ist nichts per se Schlechtes, wer hätte schon etwas gegen Bildung einzuwenden? Nur, Bildung macht nach christlicher Sicht nicht die Würde eines Menschen aus. Die Philosophen des 2. und 3. Jh.s sahen das anders. Kelsos war bekanntlich empört darüber, dass die Christen auch ‚Ungebildete‘ in ihre Reihen aufnahmen, darunter sogar Handwerker, Frauen und Sklaven. Wahrlich empörend!
Wenn Sie in meiner Nähe wohnten, würde ich Ihnen anbieten, mit Ihnen noch einmal das Neue Testament durchzulesen, von mir aus auch auf Griechisch. Ich bin sicher, ich könnte viel von Ihrer Belesenheit lernen.

Roderich
10 Jahre zuvor

@Rolf, Z. Zt. ist es wohl mein Kopf, der mir selbst im Wege steht. Gerade lese ich das hochinteressante und lohnende neue Buch von Günter Rohrmoser (posthum herausgegeben von Harald Seubert): „Kann die Moderne das Christentum überleben? Oder: Kann die Moderne ohne das Christentum überleben?“ (Logos Edition). Dort schreibt Harald Seubert, selber einer der herausragendsten Philosophen der Gegenwart (aber wegen seines Glaubens in den Medien nicht so stark vertreten) in der Einleitung, S.12 : Rohrmoser zeigt, dass es ganz anders ist: Der christliche Glaube hat wie keine andere Religion eine Vermittlungsstruktur in sich, er ist also der Tendenz nach selbst philosophisch; und Philosophie kommt erst ganz zu sich, wenn sie sich am geschichtlichen Christentum, dem Anderen ihrer selbst, abarbeitet. … Luther gab erst einem philosophischen Denken die Lizenz, das zuvor auf den Knien gelegen hat und sich seiner eigenen Torheit innegeworden ist. Übrigens: wenn der Kopf im Wege steht, empfehle ich nebenbei noch das vergriffene „Wie können wir denn leben?… Weiterlesen »

Roderich
10 Jahre zuvor

@Rolf,
zum Kontrast zwischen antikem Denken und Christentum möchte ich in Ergänzung zu dem von Alexander geschriebenen noch erwähnen: ein sehr gutes Buch dazu stammt von Alvin J. Schmidt und heißt „Wie das Christentum die Welt veränderte. Menschen. Gesellschaft. Politik. Kunst“. Besonders die ersten Kapitel sind da bezüglich der Menschenwürde sehr interessant – Schmidt zeigt, wie das Christentum in ganz zentralen Punkten eine Aufwertung des Menschenbildes herbeigeführt hat.

rolf eicken
10 Jahre zuvor

@ Meine Herren,
danke für die div. Buchtitel. Da habe ich ja in der nächsten Zeit einiges zu lesen.
Und danke für Ihre Anregungen in Ihren Beiträgen. Den meisten Erkenntnissen kann ich ohne zu zögern zustimmen.(z.B. wie :Würde hat nichts mit Bildung zu tun! m.M.n. aber sie kann durch dummes Verhalten beeinträchtigt werden)
Dieser Blog hat schon was !!!
MfG
Rolf

Roderich
10 Jahre zuvor

@Rolf, besten Dank für Ihr Interesse und auch Ihre Wertschätzung. Ein kleiner Hinweis bzw. eine Selbstkorrektur sei mir noch erlaubt: ich empfahl manches an Sekundärliteratur. Man kann die Sache drastisch abkürzen und einfach das Neue Testament mal zwei mal durchlesen. Mit der Frage im Hintergrund: was würde es in der Gesellschaft verändern, wenn Menschen das umsetzen? (Oder auch: wie vergleicht sich das mit den Schriften anderer Religionen). Denn die Bibel war schließlich die Grundlage aller späteren Theologie und Sekundärliteratur, die wir heute dazu schreiben – daher kann man entscheidende Fragen vielleicht viel unmittelbarer beantwortet bekommen, wenn man die Bibel liest, als durch Sekundärliteratur. (Und vielleicht mit einer anderen Frage im Hinterkopf: Lieber Gott, bitte sprich zu mir). Meines bescheidenen Erachtens spricht das Neue Testament (bzw. die ganze Bibel) äußerst kraftvoll, und man kann beim Lesen schon sehen, wie revolutionär das war und auch heute noch ist! (Und hinzu kommt, dass die Bibel, wie ich es verstehe, vom Heiligen Geist inspiriert… Weiterlesen »

rolf eicken
10 Jahre zuvor

@Roderich
Da ich ab Mitte Okt. für ungefähr 6 Monate im Ausland bin, werde ich Ihre Anregung ernst nehmen und die Bibel ins Gapäck aufnehmen. Ich habe vor vielen Jahren die Bibel vom ersten Wort bis zum letzten Wort gelesen. Das Ergebnis war: Leere. Ich habe in diesem Blog einiges dazugelernt. Überzeugter Christ bin ich bis heute nicht geworden. Vielleicht geht mir ja jetzt „ein Licht“ auf.
MfG
Rolf

Roderich
10 Jahre zuvor

@Rolf,
da wünsche ich Ihnen einen schönen Aufenthalt im Ausland.
Mit dem Bibellesen: finde ich toll, dass Sie die Bibel schon einmal ganz durchgelesen haben. Bleiben Sie getrost dran, irgendwann macht es „klick“, und dann fängt Gottes Wort an zu Ihnen zu sprechen.
(Und manchmal merkt man die Wirkung von Gottes Wort nicht direkt, aber es wirkt doch: Jesaja 55,11: Das Wort Gottes wird nicht leer zurückkommen).

Alexander
10 Jahre zuvor

Lieber Herr Eicken, ich wünsche Ihnen ebenfalls viel Vergnügen bei der neuerlichen Lektüre der Bibel und kann mich dem, was Roderich geschrieben hat, nur anschließen: Es kann dauern, bis es klickt, aber Gott ist ein lebendiger Gott und er hilft uns, die Bibel zu verstehen. Sie gehören offensichtlich nicht zu den arroganten Besserwissern, von denen es im Netz (ebenso wie außerhalb des Netzes) reichlich gibt. Ich möchte mich daher dafür entschuldigen, dass ich Sie an anderer Stelle auf diesem Blog etwas hart angegangen bin. Ich hatte Sie falsch eingeschätzt und das tut mir aufrichtig leid, ich hätte mich aber auch generell mehr zurückhalten sollen. Eigentlich sollte ich nun keine weitere Leseempfehlung hinzufügen, aber weil Sie offensichtlich Zeit haben und über klassische Bildung verfügen: Albrecht Dihle, ein Klassischer Philologe, hat 1952 einen großartigen Aufsatz geschrieben über „Antike Höflichkeit und christliche Demut“, der jetzt in seinen „Ausgewählte kleine Schriften zu Antike und Christentum“, 2013, wieder abgedruckt wurde. (Der Band enthält auch sonst… Weiterlesen »

rolf eicken
10 Jahre zuvor

@Alexander
Es gibt keinen Grund für eine Entschuldigung. Wer in einem Blog unterwegs ist, der muss innerlich so gefestigt sein, dass er auch mal etwas einstecken kann, ohne gleich beleidigt zu sein..
Danke für Ihre Buch-Empfehlung. Ich werde in naher Zukunft sicher nicht dazu kommen, dieses Buch zu lesen, aber es steht bereits auf meiner Liste der 5 zu erwerbenden Bücherempfehlungen aus diesem Blog, was finanziell für mich kein Problem ist.
Ich spiele zwar in Spanien in einem englischen Tennisclub, aber mein Englisch ist nicht so gut, dass ich auf spezielle Literatur eingehen könnte. (Für small-talk reicht`s)
Trotzdem nochmals, danke für Ihre Vorschläge.
MfG
Rolf

Jörg H.
9 Jahre zuvor

Lasst uns doch Volksbegehren auf Länderebene zur Abschaffung der Kirchenprivilegien starten! In den fünf ostdeutschen Ländern hätten solche Volksbegehren große Aussicht auf Erfolg, weil dort die Mehrheit konfessionslos ist.

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner