Rob Bell versus Andrew Wilson

Danke Andrew!

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6 Kommentare
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11 Jahre zuvor

Sehr gut! Von Andrew kann man nur lernen:

1. Was ist die klare Position?
Übersetzung schwammiger Aussagen in konkrete Worte.

2. Ist das die eigene oder Gottes Sicht?
Argumentation nur über klare Hermeneutik, nicht über eigene Meinungen.

3. Zuhören und ruhig bleiben
Und ich frage mich, wie Paulus oder Jesus wohl gesprochen hätten…

Interessant auch, wie oft das Wort „fundamental“ fiel…

Peter
11 Jahre zuvor

Hallo Rami,
mal ganz frech gefragt: Magst du (oder ein anderer) vielleicht eine deutsche Übersetzung zur Verfügung stellen? Ich tue mir mit Deutsch deutlich leichter 😉

sdg
Peter

Anselm
11 Jahre zuvor

Rami, ich stimme dir voll zu! Andrew hat sich hier meines Erachtens sehr fair, besonnen und fokussiert geäußert.
Übrigens hat sich auch der Apologet James White das Interview vorgenommen und die Aussagen von Rob Bell durchleuchtet:
http://www.youtube.com/watch?v=eZLyZvmdVw8&feature=player_embedded

11 Jahre zuvor

[…] VD: RK […]

Alexander
11 Jahre zuvor

Wie war das noch mit dem Pudding und der Wand? Wilson scheint’s geschafft zu haben.

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